Wann sind Veneers nicht möglich?

Veneers aus Zirkonium eignen sich für Patienten, die ihre Schneidezähne aufhellen oder leichte Fehlstellungen korrigieren möchten.

Es ist besonders geeignet für:

  • Verfärbte Zähne
  • Zahnschmelzdefekte
  • Kleine Fehlstellungen, Karies oder abgebrochene Zähne
  • Unregelmäßige Zahnoberflächen

Beschichtungen sind nicht geeignet für:

  • Diejenigen, die eine Angewohnheit zum Nägelkauen haben.
  • Diejenigen, die Kampfsport oder Ballsportarten mit einem Risiko von Zahnverletzungen ausüben.
  • Diejenigen mit großen Füllungen.

Die Zirkonium-Veneer-Behandlung erfolgt in vier Schritten.

  • Schritt 1 Recherche und Vorbereitung: Zunächst werden Sie vom Zahnarzt beraten, untersucht und erhalten einen Kostenvoranschlag. Anschließend werden die Zähne gründlich gereinigt und ggf. alte Füllungen ersetzt oder Karies behandelt. Anschließend wird die Ausgangssituation fotografisch dokumentiert.
  • Schritt 5 Präparation: Bei einem traditionellen Keramik-Veneer wird der entsprechende Zahn leicht beschliffen, damit die Veneers auf den Frontzähnen möglichst natürlich und nicht zu dick wirken. Wie viel Zahnmaterial entfernt wird, hängt von der Zahnfehlstellung oder dem Ausmaß der Verfärbung ab.
  • Schritt Abformung und Herstellung: Es folgt eine präzise Abformung, damit der Zahntechniker die Schale passgenau herstellen kann. Eine provisorische Abdeckung aus Kunststoff kann die Übergangszeit bis zum Aufsetzen der fertigen Schale überbrücken.
  • Schritt: Kleben: Nach der Anfertigung durch den Zahntechniker wird die Zirkonkrone anprobiert und bei guter Passform und Ästhetik vom Zahnarzt abschließend mit einem Spezialkleber fixiert. Der Klebevorgang dauert in der Regel etwa 20 Minuten.

Zirkonium-Veneers sprechen für Veneers, wenn es darum geht, Zahnverfärbungen zu verbessern, Zahnlücken zu schließen und schiefe Zähne zu korrigieren, insbesondere im Frontzahnbereich des Oberkiefers.

Auch Veneers sind sehr gut verträglich – eine Längsschnittstudie der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zeigte, dass sich nur 2 % der Veneers innerhalb von 6 Jahren ablösen. Gegen Veneers spricht die Gefahr einer Zahnfleischentzündung, die durch das Zähneknirschen bei herkömmlichen Verfahren entstehen kann.

Laminiertes Furnier ist am teuersten in der Herstellung, da das Patent in den USA liegt und nur ein Labor sie herstellt. Ein weiterer Kostenfaktor ist das Zahnarzthonorar. Der Zahnarzt kann die Preise der Behandlungen selbst bestimmen. Jegliche vom Patienten geforderte Vorbehandlung wirkt sich ebenfalls positiv auf die Zirkoniumbeschichtungspreise aus.

Die Zirkonium-Veneer-Behandlung ist eine rein ästhetische Zahnheilkunde ohne medizinische Notwendigkeit. Daher müssen gesetzlich und privat versicherte Patienten die Kosten selbst tragen. Eine teilweise oder vollständige Kostenerstattung ist nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

Es ist der gemeinsame Wunsch vieler Patienten, hässliche Zähne zu reparieren oder sich einer kieferorthopädischen Behandlung zu unterziehen, ohne die Zahnstruktur der Zirkoniumkrone zu beeinträchtigen. Das Aufbringen von Beschichtungen mit modernsten Technologien und Materialien macht dies durchaus möglich.

Der Traum vom perfekten Lächeln und weißen Zähnen ist jedoch mit hohen Kosten verbunden, die sich nur wenige Menschen ohne Krankenkassenunterstützung leisten können.

Die Platzierung eines einteiligen Zirkonium-Kronenimplantats erfordert eine präzise Positionierung. Im Nachhinein musste die Struktur separat durch Schleifen geformt werden. Dies birgt die Gefahr von Rissen. Hier muss der Zahnarzt ein praktisches und erfahrenes Händchen haben.

Um die Einheilphase nicht zu stören, braucht das Implantat einen besonderen Schutz vor Belastungen. Dies geschieht in der Regel mit einer Schutzschiene, die das Implantat für mehrere Wochen schützt. Aufgrund der positiven Reaktion der Weichteile am Gaumen auf das Material ist jedoch mit einer schnellen Erholung zu rechnen.

Wie bei Titanimplantaten gibt es eine zweiteilige Zirkoniumkrone, die die Einschränkungen eines einteiligen Zahnimplantats aufhebt und eine flexiblere Lösung bietet. Dabei bestehen zwei Teile, nämlich die künstliche Zahnwurzel und die Zahnkrone, vollständig aus keramischem Zirkonoxid.

Als Verbindung wird hier ein Klebstoff verwendet, keine Schraubverbindung. Es gilt als sicher. Aber die Stabilität im täglichen Leben über einen langen Zeitraum muss noch sorgfältig in Langzeitstudien untersucht werden.

Resourcen:

https://www.muenchener-verein.de/ratgeber/zahngesundheit/veneers-kosten-haltbarkeit-vor-und-nachteile-im-ueberblick/

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