Wie wird Implantat gesetzt?

Um ein Zahnimplantat anfertigen zu können, müssen die Patientenkriterien für eine Implantat Behandlung geeignet sein. Der Patient sollte von dem Zahnarzt, der das Implantat einsetzt, sehr sorgfältig untersucht werden.

Zu diesem Zweck sollte der Patient neben der Eignung des allgemeinen Körperzustands für einen chirurgischen Eingriff im Detail, hauptsächlich aus klinischer Sicht, evaluiert werden. Es sollte festgelegt werden, welche Art von Prothese hergestellt wird, welche Teile dieser Prothese und wie viele Implantate dafür eingesetzt werden.

Neben dem Panoramafilm, der den gesamten Unter- und Oberkiefer zeigt, hilft eine volumetrische Computertomographie, die die vorhandene Knochenstruktur dreidimensional darstellt, zu bestimmen, wie viele Implantate in welchen Regionen und an welcher Position gesetzt werden.

Nach entsprechender Analyse wird der Eingriff unter örtlicher Betäubung durchgeführt, d. h. mit der gleichen Anästhesie, die bei der Zahnextraktion oder Wurzelkanalbehandlung angewendet wird. In einigen Fällen werden auch Vollnarkose- und Sedierungsmethoden eingesetzt.

Das Implantat kann je nach Methode auf 4 Arten eingesetzt werden:

  1. Nähen 
  2. Nahtlos
  3. Einstufig
  4. Zweistufig

Bei entsprechender Knochenstärke wird nach örtlicher Betäubung nur das Zahnfleisch so weit entfernt wie der zu implantierende Bereich. Die Alveole wird mit Werkzeugen geöffnet, die Bohrer für das Implantat genannt werden, das Implantat wird platziert und die Heilungsabdeckung wird angebracht.

Das chirurgische Nahtverfahren ist eine klassische Methode und der in der Routine am häufigsten angewandte chirurgische Eingriff. Nach örtlicher Betäubung wird das Zahnfleisch mit einem Skalpell durchtrennt. Das Zahnfleisch wird eröffnet, das Implantat eingesetzt und vernäht.

Hier, wenn das Oberlid, Heilkappe genannt, befestigt ist, einseitige Operation; Wenn es nicht eingesetzt wird, spricht man von einem 2-stufigen chirurgischen Eingriff.

Bei dem einseitigen chirurgischen Verfahren wird der Patient nach einer durchschnittlichen Genesungszeit von 2 Monaten nicht erneut operiert, da die Abdeckung, die es ermöglicht, das Zahnfleisch zu formen, bevor die Prothese auf das Implantat gesetzt wird.

Beim zweizeitigen chirurgischen Verfahren sollte nach dem Ein Heilprozess die Einheilkappe vor der Prothesenabformung auf dem Implantat befestigt werden. Dies bedeutet für den Patienten erneut einen chirurgischen Eingriff.

Bei all diesen chirurgischen Verfahren werden Knochendefekte während des Setzens des Implantats beseitigt, fortgeschrittene chirurgische Verfahren wie Knochenstaub durchgeführt und die Blutungskontrolle gewährleistet, insbesondere bei chirurgischen Verfahren mit Nähten.

Wenn keine Blutungskontrolle erfolgt, kann der Patient in der postoperativen Phase, die als postoperative Phase bezeichnet wird, Blutungsbeschwerden haben. Bei genähten Verfahren werden die Fäden nach durchschnittlich 1 Woche entfernt und die Erholungsphase wird erwartet.

Da es sich bei der Implantat Behandlung um eine chirurgische Behandlung handelt, kann sie bei vielen Patienten Angst auslösen. Verschiedene Fragen kommen in den Sinn, von der vor dem Eingriff durchzuführenden Anästhesie bis hin zum Prozess nach dem Eingriff.

Entgegen der landläufigen Meinung ist die Implantat Behandlung jedoch kein schwieriges Verfahren. Die Patienten werden von Zahnärzten sorgfältig untersucht, und die Implantat Behandlung beginnt mit der Planung.

Resourcen:

https://www.dentolo.de/ratgeber/implantation/

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